SV Werder Bremen – 1. FC Heidenheim | Bundesliga, 21. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

SV Werder Bremen – 1. FC Heidenheim | Bundesliga, 21. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio

Den großen Jubiläumstag hatte sich Werder Bremen sicher anders vorgestellt. Nach sieben Spielen ohne Niederlage kassierten sie bei der Feier zum 125. Vereinsgeburtstag gegen den 1. FC Heidenheim eine 1:2-Heimniederlage. Ein früher FCH-Doppelschlag durch Lennard Maloney (12.) und Jan-Niklas Beste (18.) dämpfte bereits früh die Stimmung im Weserstadion, dessen Ränge die Werder-Fans vor dem Anpfiff in eine imposante Choreo gehüllt hatten. Romano Schmid (20.) sorgte zwar schnell wieder für Zuversicht bei den Bremer Anhängern – doch mehr erreichte das Team Trainer Ole Werner trotz aller Bemühungen nicht.  Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Seit dem Mauerfall kam der Profi-Fußball in der ehemaligen DDR nicht wirklich auf die Füße. Doch wieso sind nur so wenige Vereine aus dem Osten in den deutschen Profiligen erfolgreich? Von den 56 Klubs im Profi-Fußball kommen nur sieben aus dem Gebiet der ehemaligen DDR. Dabei sind im Nachwuchs noch mehr als ein Viertel der Junioren-Nationalspieler aus den neuen Bundesländern. In der neuen Folge Bolzplatz schauen auf die Ursachen und die Möglichkeiten, wie der Ost-Fußball zurück nach oben kommen könnte: https://kurz.zdf.de/DPeL/ sportstudio bei Instagram   / sportstudio        sportstudio bei TikTok   / sportstudio.de        sportstudio bei X   / sportstudio        Die Heidenheimer überstanden die Anfangsphase schadlos und schlugen eiskalt zu. Erst per Kopfball von Maloney, danach tat ausgerechnet Werder-Leihgabe Eren Dinkci seinem Stammklub weh und bereitete Bestes Treffer vor. Schmids Tor per Kopf nach Flanke von Senne Lynen munterte die Mehrzahl der rund 41.000 Zuschauer dann wieder auf. Bis zum Seitenwechsel blieben aber weitere Großchancen aus.  Im zweiten Durchgang bemühte sich Werder, doch Heidenheim ließ mit guter Raumaufteilung zunächst kaum Gelegenheiten zu. Später forderten die Bremer vehement einen Handelfmeter nach einem Kopfballduell zwischen Jens Stage und Patrick Mainka. Doch Schiedsrichter Robert Schröder entschied sich nach Ansicht der Videobilder dagegen (70.). Anschließend drückte Werder weiter auf den Ausgleich, verbuchte aber nur noch zwei Aluminiumtreffer. Die Aufstellungen:  SV Werder Bremen: Zetterer - Stark (41. Malatini), Friedl, Jung - Agu (87. Kownacki), Lynen (87. Alvero), Deman (66. Borre) - Schmid, Stage - Ducksch, Njinmah (66. Woltemade) Trainer: Ole Werner 1. FC Heidenheim: Müller - Traore (90. Siersleben), Mainka, Gimber, Föhrenbach - Schöppner, Maloney - Dinkci (81. Theuerkauf), Pieringer (81. Sessa), Beste (89. Schimmer) - Kleindienst (46. Beck) Trainer: Frank Schmidt Schiedsrichter: Robert Schröder (Hannover) Kommentator: Daniel Gahn #zdfbundesliga