SV Werder Bremen – 1. FC Heidenheim | Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2024/25 | sportstudio

SV Werder Bremen – 1. FC Heidenheim | Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2024/25 | sportstudio

Erst hellwach, dann schläfrig: Werder Bremen ist zum Hinrunden-Abschluss in der Bundesliga gegen den 1. FC Heidenheim nicht über ein enttäuschendes 3:3 (1:1) hinausgekommen. Dabei lagen die Grün-Weißen drei Mal in Führung: Schon nach 45 Sekunden durch Marco Grüll, nach dessen zweitem Treffer (79.) sowie dem Tor von Marvin Ducksch (56.). Doch in einer wilden Partie verlor die Mannschaft von Trainer Ole Werner dann jeweils noch den Überblick, so konnten Jan Schöppner (30.), Luca Kerber (61.) und Leon Scienza (90.+4) jeweils noch ausgleichen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der FC Bayern der 90er Jahre – geprägt von Typen wie Matthäus, Klinsmann, Scholl oder Basler – erlebt die wohl verrücktesten Jahre in der Vereinsgeschichte. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood. Die fünfteilige Doku-Serie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Verlieren, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Hier streamen: https://kurz.zdf.de/Optr1/ Die Fußstapfen von Jürgen Klopp waren gewaltig, aber jetzt dominiert der FC Liverpool unter Arne Slot wie lange nicht. Wie hat der Nachfolger des Erfolgstrainers das geschafft? Im neuen Bolzplatz werfen wir einen Blick an die Anfield Road, sprechen mit Experten und diskutieren die Frage, wie die künftige Entwicklung des FC Liverpool unter Slot aussehen kann: https://kurz.zdf.de/1CCcU/ sportstudio bei Instagram   / sportstudio     sportstudio bei TikTok   / sportstudio.de      sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/6Em3U/ Hellwach wach startete Werder zunächst. Marco Grüll traf unmittelbar nach dem Anpfiff, auch danach machten die Hanseaten weiter Druck und spielten zielstrebig nach vorne. Marvin Ducksch traf in der elften Minute aber zunächst nur die Latte. Heidenheim erholte sich von dem frühen Schock vor 39.350 Zuschauern nur mühsam, zumal sich auch Jonas Föhrenbach beim Aufwärmen verletzt hatte und nicht spielen konnte. Außerdem musste Niklas Dorsch schon nach neun Minuten ausgewechselt werden, doch die Gäste bissen sich mit der Zeit zurück in die Partie. Und kamen plötzlich immer mal wieder gefährlich vor das Werder-Tor. So gekonnt die Bremer in der Offensive wirbelten, machte sich in der Defensive auch das Fehlen des gelbgesperrten Kapitäns und Abwehrchefs Marco Friedl bemerkbar. Und so fiel der Heidenheimer Ausgleich nicht mehr aus dem Nichts. Jan Schöppner wurde bei seinem Treffer nicht wirklich attackiert, konnte sich so den Ball kurz vor dem Strafraum in Ruhe auf den rechten Fuß legen - und zirkelte ihn dann sehenswert ins Tor. Es entwickelte sich ein intensives Duell auf Augenhöhe, beide Teams suchten den Weg nach vorne. Und Werder hatte nach Wiederanpfiff erneut den besseren Start, Ducksch nutzte einen Abpraller in bester Mittelstürmermanier eiskalt aus. Doch Heidenheim profitierte erneut von Werders Unaufmerksamkeiten, Luca Kerber musste nach einer schnellen Kombination nur noch einschieben. Dann war erneut Grüll zur Stelle, die Gäste glichen aber in letzter Sekunde durch einen Freistoß von Leon Scienza aus. Die Aufstellungen: SV Werder Bremen: Zetterer - Veljkovic, N. Stark, A. Jung - Weiser, Lynen (75. Bittencourt), Köhn (75. Kaboré) - Stage, R. Schmid (90.+1 Alvero) - Grüll (83. Njinmah), Ducksch (75. Burke) Trainer: Ole Werner 1. FC Heidenheim: K. Müller - Traoré, Mainka, Gimber, Busch - Schöppner, Dorsch (9. Kerber (83. Beck)) - Wanner (76. Scienza), Pieringer, Krätzig (77. S. Conteh) - Zivzivadze Trainer: Frank Schmidt Schiedsrichter: Matthias Jöllenbeck (Freiburg im Breisgau) Kommentator: Martin Gräfe #zdfbundesliga