Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg | Bundesliga, 20. Spieltag 2024/25 | sportstudio

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Nach einer unfreiwilligen Slapstick-Einlage hat Eintracht Frankfurt in der Fußball-Bundesliga immerhin noch einen Punkt gerettet. Die Hessen kamen durch ein spätes Tor von Can Uzun in der 81. Minute zu einem 1:1 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg. Frankfurts Tuta hatte vor 56.900 Zuschauern mit einem Eigentor für die Wolfsburger Führung gesorgt (50.). Vorausgegangen war eine Uneinigkeit zwischen dem Abwehrspieler und Torwart Kevin Trapp. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Der FC Bayern der 90er Jahre – geprägt von Typen wie Matthäus, Klinsmann, Scholl oder Basler – erlebt die wohl verrücktesten Jahre in der Vereinsgeschichte. Es ist die Geburtsstunde des FC Hollywood. Die fünfteilige Doku-Serie zeigt den Rekordmeister von einer völlig unerwarteten Seite: beim Verlieren, im Chaos und in Momenten, die so komisch wie dramatisch sind. Hier streamen: https://kurz.zdf.de/Optr1/  Die TSG Hoffenheim: Ein Dorfverein, der mit Millionen von Mäzen Dietmar Hopp in die Bundeliga kam. Doch wo einst Euphorie und Erfolg waren, herrschen jetzt Chaos und Verunsicherung. Abstiegskampf statt Europa-Träume. Ist das das Ende eines einst so spannenden Projekts? Die neue sportliche Leitung kommt geschlossen von CL-Teilnehmer Sturm Graz und ist die große Hoffnung, um wieder Ruhe in den Verein zu bringen. Das alles in einer neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/uuQ1/ sportstudio bei Instagram   / sportstudio   sportstudio bei TikTok   / sportstudio.de   sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/8kH/ Die Frankfurter mussten schon in der dritten Minute die erste brenzlige Situation überstehen, als Joakim Mæhle nach einer feinen Flanke von Tiago Tomás den Ball aus kurzer Distanz über das Tor schoss. Auf der Gegenseite zwang Ansgar Knauff VfL-Keeper Kamil Grabara aus der Distanz zu einer Parade (7.). Kurz darauf knallte Nationalspieler Robin Koch bei einem Zweikampf mit Wolfsburgs Jonas Wind unglücklich auf den Rasen. Mit Schmerzen in der linken Schulter musste der Abwehrspieler erst minutenlang behandelt und dann auch ausgewechselt werden (15.). Für ihn kam Rasmus Kristensen in die Partie. Auf dem Platz tat sich in der ersten Hälfte anschließend nur noch wenig. Beide Teams waren um eine stabile Defensive und spielerische Kontrolle bemüht, was allerdings zulasten der in dieser Saison sonst so gefährlichen Offensiven beider Mannschaften ging. Nach dem Seitenwechsel sorgte dann die Slapstick-Einlage von Tuta und Trapp für die Wolfsburger Führung. Ausgerechnet Arthur Theate hätte wenig später den Ausgleich erzielt, doch seinen Kopfball entschärfte Grabara mit einem tollen Reflex (55.). Es war die letzte nennenswerte Aktion des polnischen Keepers, der am rechten Oberschenkel bandagiert angeschlagen ausgewechselt und durch Marius Müller ersetzt wurde (66.). Die Eintracht drückte anschließend auf den Ausgleich. Hugo Ekitiké traf mit einem satten Schuss aber nur die Latte (76.). Can Uzun machte es dann besser. Die SGE war nun dem Siegtreffer näher, vergab aber sämtliche Chancen. Die Aufstellungen: Eintracht Frankfurt: Trapp - Tuta, Koch (15. Kristensen), Theate - Collins, Skhiri (68. Uzun), Hojlund (56. Larsson), Brown (68. Nkounkou) - Götze, Knauff (56. Bahoya) - Ekitiké Trainer: Dino Toppmöller VfL Wolfsburg: Grabara (66. Müller) - Fischer, Koulierakis, Vavro, Maehle - Arnold - Svanberg (75. Dardai), Gerhardt - Tiago Tomás (76. Roerslev), Wind (85. Behrens), Amoura (85. Lukas Nmecha) Trainer: Ralph Hasenhüttl Schiedsrichter: Benjamin Brand (Unterspiesheim) Kommentator: Moritz Zschau #zdfbundesliga