VfL Bochum – Eintracht Frankfurt | Bundesliga, 26. Spieltag 2024/25 | sportstudio

VfL Bochum – Eintracht Frankfurt | Bundesliga, 26. Spieltag 2024/25 | sportstudio

Eintracht Frankfurt hat sich auf dem Weg zurück in die Erfolgsspur in der Fußball-Bundesliga auch von den eigenen Ultras nicht ausbremsen lassen. Am Sonntag gewann der Tabellenvierte das mit 50-minütiger Verspätung angepfiffene Spiel beim VfL Bochum 3:1 (2:0) und holte damit nach zuvor drei Bundesliga-Niederlagen in Serie wieder einen Dreier. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/  Deutschland als Torhüter-Nation war gestern. Ein neuer Manuel Neuer ist nicht in Sicht. Oder doch? Haben Youngster wie Atubolu oder Urbig das Potential zur Weltspitze? Wir finden es für euch raus – in einer neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/fJVd/ sportstudio bei Instagram   / sportstudio        sportstudio bei TikTok   / sportstudio.de        sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/6Em3U/ Das Spiel begann 50 Minuten später als geplant, weil ein altbekanntes Bochumer Problem wieder für Ärger gesorgt hatte. Erstmals seit dem Januar 2024 verdeckte wieder ein Banner im Bereich der Gästefans einen Fluchtweg. Vor 14 Monaten hatte die Partie gegen den VfB Stuttgart vor dem Abbruch gestanden, nun passierte das erneut. Schiedsrichter Felix Zwayer hatte beide Teams um kurz nach 15.30 Uhr zurück in die Kabinen geschickt, weil die Eintracht-Fans sich zunächst geweigert hatten, die Zaunfahne zu entfernen. Erst nachdem Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche die eigenen Fans erfolgreich aufgefordert hatte, das Banner abzuhängen, ging es wenig verspätet endlich los. Der VfL legte einen starken Spätstart hin: Matus Bero scheiterte an Eintracht-Keeper Kaua Santos, Jakov Medic (beide 6.) und Iwan Ordez (10.) verfehlten mit Kopfbällen knapp ihr Ziel. Doch außer einem Abseitstor von Georgios Masouras (20.) sprang für die Gastgeber in dieser dominanten Phase nichts heraus. Die Eintracht nutzte dagegen gleich eine ihrer ersten Chancen eiskalt: Rasmus Kristensen scheiterte zunächst an Torhüter Timo Horn, traf aber im Nachschuss (27.). Nur fünf Minuten später zerlegten die Gäste mit dem nächsten mustergültigen Konter die Bochumer Abwehr - und Jean Bahoya schoss ungehindert zum 2:0 ein (32.). Bochum verlor außerdem noch den bislang so starken Winterzugang Tom Krauß, der verletzt ausschied (41.). Nach der Pause verstärkte der VfL seine Angriffsbemühungen, Philipp Hofmann scheiterte mit einem Kopfball am stark reagierenden Kaua Santos (65.). Trainer Dieter Hecking brachte den wiedergenesenen Torjäger Myron Boadu, ehe Gerrit Holtmann (73.) noch einmal für Spannung sorgte. Frankfurt blieb mit seinen Kontern aber weiter gefährlich. Spät reagierte Kaua Santos dann herausragend gegen Dani de Wit, im Nachsetzen ließ Moritz Broschinski die Riesenchance auf den Ausgleich liegen (90.+2). Im Gegenzug nutze Michy Batshuayi die Nachspielzeit und erhöhte nochmals für die Eintracht (90.+6). Die Aufstellungen:  VfL Bochum: T. Horn - Oermann, Ordez (86. Gamboa), Medic - Passlack (63. Holtmann), Wittek - Sissoko - Bero (86. Broschinski), Krauß (41. de Wit) - P. Hofmann, Masouras (63. Boadu) Trainer: Dieter Hecking Eintracht Frankfurt: Santos - Kristensen, Tuta, R. Koch, Brown - Skhiri (87. Amenda), Höjlund - M. Götze (80. Collins), Larsson (46. Knauff), Bahoya (65. Chaibi) - Ekitiké (80. Batshuayi) Trainer: Dino Toppmöller Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin) Kommentator: Moritz Zschau #zdfbundesliga