1. FC Heidenheim - VfL Bochum | Bundesliga, 32. Spieltag 2024/25| sportstudio

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Der siebte Abstieg des VfL Bochum aus der Fußball-Bundesliga rückt immer näher, überschattet wurde das torlose Remis beim Mit-Konkurrenten 1. FC Heidenheim allerdings von Sorgen um FCH-Torhüter Kevin Müller. Der Keeper blieb vor 15.000 Zuschauern nach einem Luftduell verletzt liegen. Sein Mitspieler Tim Siersleben reagierte schnell und brachte Müller in eine stabile Seitenlage. Nach einer langen Behandlungspause wurde der 34-Jährige mit einer Trage vom Feld gebracht (60.). Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ Vor 25 Jahren war der TSV 1860 München Derbysieger gegen den FC Bayern, dann kam der Absturz. Vor der Insolvenz rettete sie Investor Hasan Ismaik, doch statt Aufbruch folgten Machtkämpfe, Missverständnisse und Misstrauen. Jetzt könnte sich erneut ein Machtwechsel anbahnen. Hasan Ismaik hat erklärt, nach 14 Jahren seine Anteile verkaufen zu wollen – und sorgt mit seiner Preisvorstellung für Aufsehen. Wie steht es um den Münchner Verein aus Giesing, wäre der Ausstieg von Ismaik die Rettung? Das siehst du in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/UU6/ sportstudio bei Instagram   / sportstudio      sportstudio bei TikTok   / sportstudio.de      sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/6Em3U/ Der VfL Bochum kam gut ins Spiel, Stürmer Georgios Masouras zwang Müller zu einer ersten Flugparade.Die Bochumer hatten sich eine Menge vorgenommen, mussten in der Anfangsphase allerdings auch einen ersten Rückschlag verdauen. Angreifer Philipp Hofmann musste nach acht Minuten angeschlagen vom Feld. Aber auch für Leonardo Scienza ging es bei seinem ersten Startelf-Einsatz seit Wochen früh nicht mehr weiter (28.). Heidenheims Offensivakteur hatte sich ebenfalls in einem Luftduell verletzt. Heidenheim übte zunächst über Standardsituationen Druck aus. Den Gästen gelang es jedoch, die ruhenden Bälle zu entschärfen und die Partie offen zu gestalten. Immer wieder erarbeiteten sie sich auch Möglichkeiten - die beste vergab der für Hofmann eingewechselte Myron Boadu (32.). Auf der Gegenseite rettete Timo Horn vor dem heraneilenden Marnon Busch (35.). Der zweite Durchgang begann mit einem Schockmoment. Müller musste nach einem heftigen Zusammenprall in der 50. Minute mit Ibrahima Sissoko rund zehn Minuten lang behandelt werden, ehe er unter aufmunternden «Kevin Müller»-Rufen auf einer Trage vom Feld gebracht wurde. Für ihn kam Frank Feller. Beiden Mannschaften fiel es zunächst sichtlich schwer, sich wieder auf den Abstiegskampf und Fußball zu fokussieren. Gefährlicher agierten nach der langen Unterbrechung die Gastgeber. Ein Lucky Punch wie noch vor einer Woche beim 1:0 beim VfB Stuttgart war ihnen diesmal aber nicht vergönnt, weil Bochums Schlussmann Timo Horn in der 10. Minute der Nachspielzeit einen Schuss von Adrian Beck an den Außenpfosten lenkte. Die Aufstellungen: 1. FC Heidenheim: Müller (60. Feller) - Mainka, Gimber, Siersleben - Busch, Schöppner (80. Honsak), Traore, Krätzig - Beck, Pieringer (80. Siwsiwadse), Scienza (29. Conteh, 80. Niehues). Trainer: Frank Schmidt Bochum: Horn - Oermann, Ordets (90.+7 Medic), Bernardo - Passlack (79. Holtmann), Krauß, Wittek (90.+7 De Wit) - Sissoko, Bero - Hofmann (10. Boadu), Masouras (79. Broschinski). Trainer: Dieter Hecking Schiedsrichter: Sascha Stegemann (Niederkassel) Kommentator: Adrian von der Groeben #zdfbundesliga