VfB Stuttgart – RB Leipzig | DFB-Pokal, Halbfinale Saison 2024/25 | sportstudio

VfB Stuttgart – RB Leipzig | DFB-Pokal, Halbfinale Saison 2024/25 | sportstudio

Raus aus der Krise, ab nach Berlin: Der VfB Stuttgart hat nach zwölf Jahren erstmals wieder das Finale im DFB-Pokal erreicht und RB Leipzigs neuem Trainer Zsolt Löw die Premiere gründlich verdorben. Die zuletzt arg gebeutelten Schwaben gewannen das Halbfinale gegen die Pokalspezialisten von RB nach hartem Kampf mit 3:1 (1:0) und setzten nach schwierigen Wochen das erhoffte Ausrufezeichen. Bei Leipzig bleibt die Lage trotz zahlreicher Chancen nach dem Rauswurf von Marco Rose brenzlig. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/     Vom Abstiegskandidaten zum CL-Anwärter in einem Jahr! Der 1. FSV Mainz 05 um Bo Henriksen, Nadiem Amiri und Co. ist DIE Überraschung der Saison. Doch wäre Europas Bühne für die Mainzer tatsächlich ein Gewinn? Wir analysieren den Mainz-Hype und zeigen, wie die 05er so schnell nach oben kamen und von was ihr Erfolg noch abhängig ist – das siehst du in der neuen Folge Bolzplatz: https://kurz.zdf.de/aKy/     sportstudio bei Instagram   / sportstudio         sportstudio bei TikTok   / sportstudio.de         sportstudio bei WhatsApp https://kurz.zdf.de/6Em3U/  Leipzig startete unter den Augen von Jürgen Klopp, der auf der Tribüne zwischen Mario Gomez und Oliver Mintzlaff mitfieberte, stürmisch. RB hatte die erste Chance durch Lois Openda schon nach 31 Sekunden. Doch auch der VfB war hellwach: Angelo Stiller nahm eine abgewehrte Ecke volley und traf mit dem schwächeren rechten Fuß sehenswert. Kurz darauf hatte Ermedin Demirovic die große Chance zum 2:0, scheiterte aber an Maarten Vandevoort. In der Szene hätte es jedoch auch Elfmeter für den VfB geben können, nachdem Demirovic beim Abschluss gefoult worden war. Es entwickelte sich eine intensive Pokalpartie, ganz nach dem Geschmack von Sebastian Hoeneß. Die Gäste blieben mutig. Der VfB geriet immer mehr in Bedrängnis. Doch sowohl der auffällige Openda (15., 17. und 35.) als auch Xavi Simons (31.) scheiterten jeweils am stark reagierenden Alexander Nübel. Zudem verfehlte Ridle Baku (37.) nur um Zentimeter das Ziel. So war die Pausenführung für den VfB äußerst schmeichelhaft. Nach dem Wechsel wurde die Partie wieder offener. Nick Woltemade scheiterte zunächst an Vandevoort, ehe er kurz darauf nach klugem Zuspiel von Demirovic überlegt einschob. RB schüttelte sich kurz und schlug durch Benjamin Sesko postwendend zurück. Leipzig drängte nun, Jamie Leweling bremste jedoch den Schwung und staubte nach einer Ecke ab. Sesko hatte auf der anderen Seite mit einem Lattentreffer Pech (87.). Die Aufstellungen:   VfB Stuttgart:  Nübel - Jeltsch, Al Dakhil, Chabot, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Leweling (77. Stergiou), Woltemade, Millot (76. Rieder) - Demirovic (90.+3 Touré) Trainer: Sebastian Hoeneß   RB Leipzig: Vandevoordt - Nedeljkovic (70. Baumgartner), Orban, Bitshiabu, Raum - Baku (Gomis), Seiwald, Vermeeren, Xavi - Sesko, Openda Trainer: Zsolt Löw   Schiedsrichter: Sven Jablonski (Bremen)   Kommentator:  Oliver Schmidt #zdfdfbpokal