Wenn ich die Gestik von Frank Schmidt richtig interpretiere, war seine erste Reaktion gegenüber der Mannschaft, die er nach der Partie im Kreis versammelte, ein "shit happens". Keine Vorwürfe. Auch der eine Punkte reicht, um sich vom HSV abzusetzen (+1), der FCK bleibt auf Platz 7, hat die magische 40-Punkte-Grenze geknackt. Der Zweitligasamstag endet mit einem Knall. Lange Zeit sah es so aus, als könne Heidenheim hier heute Abend den zweiten Platz absichern, sich Vorsprung auf den HSV verschaffen, dann kam die Nachspielzeit. Der sonst so sichere Kleindienst verschoss einen Elfmeter, und innerhalb von 120 Sekunden kippte die Partie noch komplett. 60 Sekunden mehr, und Kaiserslautern hätte wahrscheinlich sogar noch gewonnen. Der FCH spielt mit dieser Formation: Müller - Föhrenbach, Siersleben, Mainka, Busch - Schöppner, Maloney - Beste, Sessa, Pick - Kleindienst. Frank Schmidt (Heidenheim zuletzt 5:2 gegen den KSC) nimmt lediglich eine Veränderung vor, Sessa beginnt für Kühlwetter (Bank) im zentralen Mittelfeld. So laufen die Roten Teufel auf: Luthe - Durm, Tomiak, Kraus, Bormuth - Rapp, Ritter - Opoku, Hanslik, Zimmer - Boyd. ► Lade dir unsere SPORT1-App runter: https://go.sport1.de/3dQ5Ht ► Jetzt unseren Channel abonnieren: https://go.sport1.de/9CV4MM ► Folge uns auf Facebook: / sport1news ► Folge uns bei TikTok: / sport1news ► Folge uns auf Instagram: / sport1news ► Hier geht's zur SPORT1 Videowelt: https://www.sport1.de/tv-video #SPORT1 #2bundesliga #kaiserslautern #betze